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gleichwertiges Mitglied der Gesellschaft
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Die Anerkennung von sozialer, kultureller
und religiöser Vielfalt als Normalität
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kairosis - Magnet für Vielfalt
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Pressestimmen
Was andere über uns sagen
ImpRoma: Sinti und Romakinder bringen ihre Welt auf die Bühne
„(...) Keine Aufführung der letzten 20 Jahre hat mich mehr bewegt als diese. Auf keiner großen Bühne lässt sich eine solche Atmosphäre herstellen, wie sie in dem kleinen Konferenzraum herrschte. Spieler und Zuschauer waren sich so nah wie selten und das jugendliche Publikum fieberte regelrecht mit. Alles Mögliche hatte ich erwartet, aber nicht eine derartig zu Herzen gehende und mitreißende Szenenfolge. Immer noch begeistert und mit Dank...“
Publikumsstimme nach der ImpRoma Aufführung in Berlin Marzahn 2015 „(...) Keine Aufführung der letzten 20 Jahre hat mich mehr bewegt als diese. Auf keiner großen Bühne lässt sich eine solche Atmosphäre herstellen, wie sie in dem kleinen Konferenzraum herrschte. Spieler und Zuschauer waren sich so nah wie selten und das jugendliche Publikum fieberte regelrecht mit. Alles Mögliche hatte ich erwartet, aber nicht eine derartig zu Herzen gehende und mitreißende Szenenfolge. Immer noch begeistert und mit Dank...“
SoLonely Theater über Einsamkeit in der Großstadt
„Coronabedingte Auflagen wie „ständiges Lüften“ erweisen sich als Steilvorlage für die Regisseurin Anette E. Weber: Laufend öffnen sich die Türen und Fenster hinaus auf den Vorplatz des Giesinger und holen das reale Leben ein zweites Mal mit herein ins nur halbfiktive Stück. Einmal begehrten die die Gemeinten, die Einsamen dieser Stadt in Form zufällig auftauchender Passanten sogar auf und wollten tatsächlich mitspielen: wahres Theater in der Stadt“
Bernhard SetzweinBayerische Staatszeitung, 23.10.2020 „Coronabedingte Auflagen wie „ständiges Lüften“ erweisen sich als Steilvorlage für die Regisseurin Anette E. Weber: Laufend öffnen sich die Türen und Fenster hinaus auf den Vorplatz des Giesinger und holen das reale Leben ein zweites Mal mit herein ins nur halbfiktive Stück. Einmal begehrten die die Gemeinten, die Einsamen dieser Stadt in Form zufällig auftauchender Passanten sogar auf und wollten tatsächlich mitspielen: wahres Theater in der Stadt“
ImpRoma: Sinti und Romakinder bringen ihre Welt auf die Bühne
„Ich möchte Ihren Kindern, Ihnen und Ihrem Team ganz herzlich zu der fantastischen Aufführung gestern gratulieren! Richten Sie bitte der ganzen Truppe die Grüße unserer Kids aus! Die waren durch die Bank begeistert davon und haben mich die ganze Rückfahrt über gelöchert, ob und wann Sie alle das nächste Mal mit einer Aufführung nach Berlin kommen. Wirklich eine beeindruckende Leistung! Herzliche Grüße aus Neukölln...“
Publikumsstimme Berlin Marzahn 2015 „Ich möchte Ihren Kindern, Ihnen und Ihrem Team ganz herzlich zu der fantastischen Aufführung gestern gratulieren! Richten Sie bitte der ganzen Truppe die Grüße unserer Kids aus! Die waren durch die Bank begeistert davon und haben mich die ganze Rückfahrt über gelöchert, ob und wann Sie alle das nächste Mal mit einer Aufführung nach Berlin kommen. Wirklich eine beeindruckende Leistung! Herzliche Grüße aus Neukölln...“
GERN GESEHEN Gespräche mit Sinti und Roma
"(...) In das Buch muss ein Regenbogen, unbedingt ein Regenbogen." So kam es, dass Toni in dem kleinen Buch "gern gesehen", das zum Gedenktag an die Deportation der Münchner Sinti und Roma am 13. März erschienen ist, mit einem Lichtstreifen aus Regenbogenfarben am Kinn und am Hals zu sehen ist. Toni ist einer von neun Protagonisten, die in dem Büchlein über Münchner Sinti und Roma zu Wort kommen. (...) Es ist ein kleines Buch über die Hoffnung, aber auch die schreckliche Zeit der Verfolgung, Deportation und Ermordung der Sinti und Roma durch die Nazis wird darin erzählt.
Thomas AnlaufSüddeutsche Zeitung, 14.03.2019 "(...) In das Buch muss ein Regenbogen, unbedingt ein Regenbogen." So kam es, dass Toni in dem kleinen Buch "gern gesehen", das zum Gedenktag an die Deportation der Münchner Sinti und Roma am 13. März erschienen ist, mit einem Lichtstreifen aus Regenbogenfarben am Kinn und am Hals zu sehen ist. Toni ist einer von neun Protagonisten, die in dem Büchlein über Münchner Sinti und Roma zu Wort kommen. (...) Es ist ein kleines Buch über die Hoffnung, aber auch die schreckliche Zeit der Verfolgung, Deportation und Ermordung der Sinti und Roma durch die Nazis wird darin erzählt.
ImpRoma: Sinti und Romakinder bringen ihre Welt auf die Bühne“
(...) Eine Mischung aus Improvisation und Nummernrevue ...obwohl die Inszenierung auf sozialkritischen Motiven basiert, kommt die Sause ganz ohne Betroffenheitsmoment aus (...) .Ein menschlich-skurriles Panoptikum, das die Gesellschaft in all ihren Verrücktheiten illustriert, liebevollst begleitet von Michael Gumpinger auf Klavier und Keyboard.“
Katrin Hildebrand Münchner Merkur Kultur, 17.04.2015 (...) Eine Mischung aus Improvisation und Nummernrevue ...obwohl die Inszenierung auf sozialkritischen Motiven basiert, kommt die Sause ganz ohne Betroffenheitsmoment aus (...) .Ein menschlich-skurriles Panoptikum, das die Gesellschaft in all ihren Verrücktheiten illustriert, liebevollst begleitet von Michael Gumpinger auf Klavier und Keyboard.“
ImpRoma: Sinti und Romakinder bringen ihre Welt auf die Bühne
„Ich möchte Ihren Kindern, Ihnen und Ihrem Team ganz herzlich zu der fantastischen Aufführung gestern gratulieren! Richten Sie bitte der ganzen Truppe die Grüße unserer Kids aus! Die waren durch die Bank begeistert davon und haben mich die ganze Rückfahrt über gelöchert, ob und wann Sie alle das nächste Mal mit einer Aufführung nach Berlin kommen. Wirklich eine beeindruckende Leistung! Herzliche Grüße aus Neukölln...“
Publikumsstimme Berlin Marzahn 2015 „Ich möchte Ihren Kindern, Ihnen und Ihrem Team ganz herzlich zu der fantastischen Aufführung gestern gratulieren! Richten Sie bitte der ganzen Truppe die Grüße unserer Kids aus! Die waren durch die Bank begeistert davon und haben mich die ganze Rückfahrt über gelöchert, ob und wann Sie alle das nächste Mal mit einer Aufführung nach Berlin kommen. Wirklich eine beeindruckende Leistung! Herzliche Grüße aus Neukölln...“